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Lee Jay Cop Drucken
Donnerstag, 26. März 2015, 21:00 - 23:59    
Pressefoto 300dpi
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Lee Jay Cop sind eine Rock-Kapelle. Eigentlich hätten sie James Coburn heißen müssen. Aber der ist ja auch schon tot. Mit ihrer LP „Revolution of the dog“ legen sie einen ungestümen Erstling hin, der einen ordentlich durchschüttelt, auch wenn es mal langsamer zur Sache geht. Fünf Nordlichter wollen die Welt erobern.

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Boss und Songwriter der Cops ist Christopher Been jr. Der „Schafhirte mit Abitur“ verbringt einige Jahre seiner Kindheit in Newcastle. Und lernt das Leben der britischen Working Class Heroes kennen. Noch als Piefke zieht es seine Familie nach Bad Marienberg. Auch da kann er richtig „im Dreck spielen“. Aber auch dort hält es ihn nicht lange und so landet er in Norddeutschland. Im verregneten Oldenburger Münsterland ist nicht viel los, außer Schule und frische Luft tanken.

Christopher fängt an, Songs zu schreiben und sich nach Gesinnungsgenossen umzuschauen. Das ist aber gar nicht so einfach, denn „diejenigen, die mit Instrumenten rumlaufen, sind meistens komisch“. Auf seiner Suche findet er Johnny Sweden, der ist Schlagzeuger und rennt nicht mit Instrumenten rum. Johnny kann nicht nur den Rhythmus halten und singen, es zieht ihn auch hinter das Pult und so fangen die beiden an, die ersten Songs zu produzieren.

Johnny und Christopher gründen ein paar Bands und lösen diese schnell wieder auf. Trotzdem tauchen sie mit ihren Demos irgendwann in den Top Ten Charts des weltweit größten Oasis-Fanclubs auf. Erst im Herbst 2005, kurz nachdem sich ihre letzte Formation nach ihrem ersten Berlin-Gig getrennt hat, enden die zahlreichen Band-Gehversuche.

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